Um die Wirkung der linearen Anordnung zu untersuchen, bauten wir ein Modell im Maßstab M 1:1. Dabei stellten wir fest, dass die Abstände der Stäbe noch geringer sein müssen, um eine Blickdichte zu erzeugen. Durch die Schwingung entstanden interessante "Bilder" im Stadtkontext, welche wir mit dem Moire-Effekt noch verstärken wollen. Dabei werden mehrere Schichten von Stäben in unterschiedlicher Anordnung hintereinander gelegt, sodass durch Bewegung ein "Flimmern" entsteht.
Die Installation soll Aus-/ Einblicke ermöglichen, indem sie sich durch einen Druckmechanismus gleich den Tasten eines Klaviers öffnen lässt. Um den Aufbau, den man für diesen Mechanismus benötigt möglichst gering zu halten, wird dieser nur im Bereich des Bodens ausgelöst.
Ziel ist es, Module in einer Größe von etwa 200 x 40 x 10 cm herzustellen, welche sich beliebig addieren lassen können (z.B. Wand).
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